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Papoo Content Management System

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Das Papoo Content Management System ist ein zum Teil freies Open Source CMS. Papoo ist unter der AGPLv3 lizenziert. Für die Installation ist ein Webserver mit PHP und eine MySQL Datenbank erforderlich. In der Dokumentation findet man verschiedene technische Anforderungen. Einmal wird angegeben, auf dem Webserver muss PHP 7.0 laufen und auf einer anderen Seite steht PHP Version 5.1.2. Wir haben das System auf PHP 5.5 getestet und es scheint hier zu laufen.

Papoo Content Management System Versionen

Das Papoo Content Management System gibt es, wie bereits beschrieben, in verschiedenen Versionen.

  • Die Free Light Version. Diese ist eine abgespeckte Version, welche die kostenlose CMS Version ist. In dieser Version gibt es kaum Plugins und es ist nur 1 Demo-Layout dabei. Des Weiteren ist man verpflichtet, den sichtbaren Link „papoo powered“ auf Webseite bestehen zu lassen. Man darf diesen nicht löschen.
  • 3 weitere kostenpflichtige Papoo Content Management Systeme. Die Preisspanne geht von 100 bis 700 Euro plus diverser kostenpflichtiger Plugins und Layouts.
  • Eine kostengünstige Version für Vereine um 50 Euro.

Die besten Apps des letzten Jahres

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Apps sind der Trend schlechthin. Beinahe scheint es so, als ob jeder, der einen PC und Smartphone hat, sein Glück mit einer App Entwicklung versucht. Die meisten der Entwicklungen sind eher für den virtuellen Müll, dennoch gibt es hier und da ein paar gute Helfer. Wir haben uns einmal die besten Apps des letzten Jahres angesehen.

WordPress Hackerangriff durch zaluponosets@mail.ru

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Im Juli 2016 gab es einen großen Angriff auf WordPress Webseiten. Hier wurde scheinbar eine neue Sicherheitslücke gefunden um einen zusätzlichen Administrator Benutzer anzulegen. Der Administrator hat immer unterschiedliche Namen. Er wurde aber immer mit der Email Adresse zaluponosets@mail.ru angelegt.

concrete5 Themes erstellen

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Hier eine kurze übersicht – Anleitung, wie man ein concrete5 Themes / Layout erstellt, bzw wie man ein beliebiges HTML Layout einbindet.

Als erstes gehen wir in den Ordner \concrete5\application\themes\.

Dieser Ordner ist leer. Wir erstellen uns hier nun einen neuen Ordner. Als Beispiel den Ordner „gratis“. Dieser Ordnerstruktur sollt nun so aussehen: concrete5\application\themes\gratis.

In diesem Ordner erstelen wir nun eine Text-Datei mit dem namen description.txt.

Diese Datei benötigt nur 2 Zeilen. In der ersten steht der Name des Themes und in der zweiten, eine kurze Beschreibung.

Gratis-CMS
Themes von Gratis-cms.com

 

Wenn man nun im Administrationsmenü unter Verwaltung – Seiten & ThemesThemes nachsieht, sollt das neue Themes aufgelistet sein.

concrete5 Themes erstellen
concrete5 Themes erstellen

Hier klicken wir nun auf Installieren.
Dann auf „Zurück zu den Themes“

Nun Ist unser Theme unter „Momentan installierte“ gelistet. Hier klicken wir bei unserm neuen Theme auf Aktivieren und auf OK.

 

Wenn man nun auf die Frontseite wechselt, ist alles leer. Das ist kein Problem! Unser daminbereich ist nach wie vor unter index.php/dashboard zu finden.

Nun wechslen wir im Admin-Menü auf Verwaltung – Seiten & Themes – Seitenvorlagen. Hier sehen wir je nachdem, ob man die Beispielseite installiert hat, vier Vorlagen oder wenn man diese nicht installiert hat, eine Vorlage mit dem Namen Komplett.

concrete5
concrete5

Wir klicken auf dieses Komplett und sehen, unter welchen namen diese Vorlage erstellt wurde. Im Normalfall hat diese die Kennung „full“.

So muss unsere erste Datei heißen, die im Verzeichnis ist.

Wir kopieren nun unser vorhandenes HTML Layout in unseren Themes Ordner und benennen die index.html in full.php um.

concrete5
concrete5

Nun öffnen wir die full.php mit dem Editor. Als erstes müssen wir alle Verweise wie:

  • <link rel=“stylesheet“ href=“
  • <img src=“
  • <script src=“

Auf unser CMS anpassen.

Dort, wo der Verweis zum Ordner beginnt, muss man zusätzlich den Code

<?= $view->getThemePath() ?>

einfügen.

Beispiel:

Diesen HMTL Code

<link rel="stylesheet" href="assets/css/main.css" />

ändern in

<link rel="stylesheet" href="<?= $view->getThemePath() ?>/assets/css/main.css" />

Nun sollten wir auf unsere Frontseite das HTML Themes stehen, aber mit dem Inhalt der Vorlage.

Im Moment wird bei unserem Themes noch keine Admin-Leiste angezeigt. Um diese anzuzeigen gehen wir wieder in unser full.php und fügen folgende Zeile nach dem <head> hinzu.

<head>
	<?php Loader::element('header_required') ?>

Dann löschen wir aus dem head Codes, die vom concrete5 geschickt werden wie:

  • <title>
  • <meta charset=“utf-8″ />
concrete5 löschen
concrete5 löschen

Ganz untem in der full.php vor dem </body> kommt noch eine php Zeile

			<?php Loader::element('footer_required') ?>
	</body>
</html>

 

Nun sollte man auf der Frontpage die Admin-Leiste in concrete5 sehen.

concrete5 Admin-Leiste
concrete5 Admin-Leiste

 

Damit man die ganze Seite verschieben kann, wenn man in der Admin-Leiste ein Menü öffnet, muss man die ganze Seite noch in ein DIV packen.

<div class="<?= $c->getPageWrapperClass() ?>">

</div>

 

Die erste Zeile kommt gleich nach dem <body> am Anfang der Seite und der DIV Container wird vor dem footer_required </body> Tag wieder geschlossen.

Oben

<body>
	<div class="<?= $c->getPageWrapperClass() ?>">

Unten

	</div>
			<?php Loader::element('footer_required') ?>
</body>

Nun such man sich im Layout der Datei full.php Positionen, bzw. <div> Container aus, in denen man Inhalte aus dem CMS anzeigen will. Einfach Die Texte und Bilder aus dem Code löschen und diesen php Code einfügen.

concrete5 Themes Code flexible Bereiche

<?php
$a = new Area('Bereich01');
$a->display($c);
?>

Man gibt jedem Breich einen eignen Namen (Bereich01) und unter diesem Namen wird der Inhalt in der Datenbank abgespeichert.

Der Code

$a = new Area('Bereich01');

ist ein flexibler Bereich!

Dies bedeutet, er muss bei jeder Seite mit Inhalt befüllt werden, oder er ist leer.

Für Bereiche, die auf jeder Seite immer angezeigt werden sollen, benötigt man den php Code für feste Inhalte.

concrete5 Themes Code globale Bereiche

<?php
$a = new Area('Menu01');
$a->display();
?>

Auch hier wird wieder für jeden Bereich ein Name vergeben (z.B. Menu01)

Mit diesen Codes kann man bereits eine ganze Webseite verwalten

Weiter Anleitungen findet man auf Youtube unter der Suche https://www.youtube.com/results?search_query=concrete5+-+Theme+Development+Training

concrete5 Content Management System

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concrete5 ist ein noch relativ junges kostenloses CMS System. Es ist unter der MIT Lizenz lizenziert, welche eine der freizügigen Open Source Lizenz ist.
Für die aktuelle Version concrete5 5.7 wird ein Webserver mit:

Systemanforderungen

  • PHP größer Version 5.3.3
  • MySQL größer 5.1.5
  • Installierte PHP Module: CURL, zip, mcrypt, openssl, GD, mysql, mbstring, iconv.
  • MySQL Innodb table unterstützung
  • PHP Safe Mode Off
  • PHP Einstellungen: post_max_upload_filesize = 20, post_max_size = 20, php memory 96 oder mehr

Das Grundsystem benötigt auf dem Webserver etwa 100MB Speicherplatz. Dies ist sehr viel, kann aber reduziert werden, da bei der Installation eine Beispielseite installiert wird, welche viele Bilder enthält.

Top 4 CMS Systeme – kostenlose

Die Top 4 CMS Content-Management-Systeme

Wo findet man das Top CMS?

Wenn man im Internet nach den TOP CMS Systemen sucht, so werden von den Seiten fast immer unterschiedliche Top CMS Listen geführt.
Meist steckt hier bei den beworbenen Listen ein wirtschaftlicher Grund dahinter.
Wie kann man sich ab Besten orientieren?

Top CMS
Top CMS

Die beste Auskunft, welches die TOP Content-Management-Systeme CMS sind, gibt die Statistik der Installieren Webseiten wieder.

Stand in % der installierten Webseiten von 2022 (Marktanteile weltweit).

WordPress 60%
Joomla 6,5%
Drupal 5%
Typo3 1,5%
Rest ca. 1000CMS 27%

 

 

WordPress CMS
„WordPress logo“ von WordPress – http://wordpress.org/about/logos/ „Vector, for web“. Lizenziert unter GPL über Wikimedia Commons – https://commons.wikimedia.org/wiki/File:WordPress_logo.svg#/media/File:WordPress_logo.svg

 

Top 4 CMS – Platz 1 WordPress Content-Management-System 60% Marktanteil

Warum ist WordPress auf Platz 1 der Content-Management-Systeme? Ist es wirklich das Beste? WordPress hat sich seit 2004 zum Platz 1 weltweit hochgearbeitet. Einer der Gründe dafür ist sich die Anwenderfreundlichkeit. Es geht unglaublich schnell, damit eine Webseite zu erstellen. Auch absolute Anfänger können mit WordPress, wenn sie sich damit einige Minuten spielen, Inhalte auf die Webseite stellen. Hier legen fast alle anderen CMS Systeme große Steine in den Weg. Da viele Anwender dieses System installiert haben, da es so einfach ist, haben sich viele Programmierer damit beschäftigt und Module und Layouts erstellt. Und dies alles kostenlos, da fast alles Open Source ist. Und aus diesem Grund, da es so viele Zusatzmodule gibt, hat wiederum dazu geführt, dass noch mehr Menschen WordPress installiert haben.

Vorteile von WordPress

  • Es gibt seit 2004 immer Updates. Sicherheitsprobleme werden sehr schnell behoben.
  • Man kann seit 2004 jede Version updaten. Es wurde nie Komplet umgestellt, so wie es Joomla laufend macht. Eine Webseite von 2004 läuft durch die Updates heute noch.
  • Für sehr beliebte Plug-ins gibt es ebenso seit Beginn immer wieder Updates. (Wenn man Plugnis verwendet, welche öfters als 100.000 Mal installiert wurde. Bei Nischenplugnis passiert es auch sehr oft, dass sie durch WordPress Updates nicht mehr funktionieren, da die Programmierer keine Updates machen).
  • Sehr gute kostenpflichtige Zusatzmodule zum kleinen Preis. Wenn es Mal auf dem kostenlosen Sektor nicht das gewünschte Plug-in oder Layout gibt, so kann man zu relative kleinen Preis Erweiterungen kaufen. Der Markt für Zusatzmodule ist bei WordPress sehr groß und dadurch kann der Programmierer sein Produkt an viele Personen verkaufen. Aus diesem Grund fällt der Preis für den Einzelnen sehr. Wenn sie z. B. bei einem Programmierer ein Layout bestellen und dieser daran 1000 Stunden arbeitet, so kostet dieses Layout schnell mal 100.000.- Euro. Kann der Programmierer dieses Layout aber an 10.000 Kunden verkaufen, so kostet es für den einzelnen nur mehr 10 Euro.

Nachteile von WordPress

  • Leider wird WordPress, besonders bemerkbar bei großen Webseiten, immer langsamer. Die Entwickler erweitern WordPress bei jedem Update durch mehr und mehr Funktionen und scheinen dabei auf die Geschwindigkeit zu vergessen.
  • Die Flexibilität von WordPress ist gegenüber andern System, wie Joomla, nicht so gut.
  • Die Gestaltung von eigenen Layouts ist schwieriger, gegenüber andern CMS Systemen.

 

Fazit:

WordPress ist das Top 1 der eingesetzten CMS Systeme weltweit und dies wird sich auch in den nächsten 10 Jahre nicht ändern. Es mag nicht das beste CMS sein, aber mit WordPress ist man zukunftssicher.

joomla
„Joomla!-Logo“ von Open Source Matters – [1]. Lizenziert unter Copyrighted free use über Wikimedia Commons – https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Joomla!-Logo.svg#/media/File:Joomla!-Logo.svg

Top 4 CMS – Platz 2 Joomla Content-Management-System 6,5% Marktanteil

Joomla verliert seit vielen Jahren an Boden. Alleine in den letzten 5 Jahren ist der Marktanteil von Joomla um 50% gefallen. Nur in Mitteleuropa liegt der Marktanteil noch bei etwa 30%. Nach wie vor verwenden viele Webdesigner in Europa Joomla als Basis für ihre Webseiten, welche sie den Kunden verkaufen. Hier spielt auf alle Fälle die Einfachheit der Erstellung der Layouts eine Rolle. Eigene Layouts können sehr schnell in das System eingebunden werden und Joomla selbst, bietet auch noch viele Möglichkeiten, das Layout zu beeinflussen. Joomla ist enorm flexibel, jedoch nicht so einfach in der Bedienung, wie andere CMS Systeme. Joomla gibt es seit 2005. Hier hat man als Basis Mambo verwendet.
Webagenturen in Mitteleuropa setzten sehr stark auf Joomla. Warum? Weil sich damit sehr einfach Geld verdienen lässt.
Obwohl von vielen Seiten Joomla sehr nach oben gepuscht wird in Europa, verliert es immer mehr.

Vorteile von Joomla

  • Sehr flexibel
  • Schneller als WordPress
  • Einfache Erstellung und Programmierung der Layouts

Nachteile von Joomla

  • Schlechte Update Politik. Man kann nicht von Version 1 auf 2 und von 2 auf 3 Updaten. Man kann die Seiten nur migrieren, wobei man aber immer mehr oder weniger verliert.
  • Da Joomla mit jeder Hauptversion das Grundsystem Komplet ändern, funktionieren die Zusatzmodule sehr oft nicht mehr. Eine Migration der Zusatzmodule ist oft nicht möglich.
  • Große Sicherheitsprobleme bei den ausgelaufenen Versionen, da für diese keine Sicherheitsupdates mehr gemacht werden.
  • Da es keine Updates für alte Versionen gibt, man auf die neue nicht so einfach umstellen kann, ist es sehr oft mit enormen Aufwand verbunden eine Joomla Seite umzustellen.
  • Die Bedienung ist nicht besonders einfach für den Anfänger.

 

 

drupal CMS
„Druplicon.vector“ von Steven Wittens aka UnConeD http://acko.net/ http://drupal.org/user/10 – http://drupal.org/node/9068. Lizenziert unter GPL über Wikimedia Commons – https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Druplicon.vector.svg#/media/File:Druplicon.vector.svg

Top 4 CMS – Platz 3 Drupal Content-Management-System Marktanteil unter 5%

Drupal hat in den letzten Jahren auch etwa 30% der Anwender verloren. Drupal verhält sich ähnlich wie Joomla. Es gibt verschiedene Versionen, welche untereinander nicht kompatibel sind. Man kann das System jedoch von einer Version auf die nächst höhere Version updaten, jedoch bei den Zusatzmodulen gibt es wieder oft Probleme. Ebenso bei den Layouts! Drupal bietet für die Letzten 3 Versionen noch Updates an. Jedoch gibt es jetzt bereits Version 8. Momentan bekommt nur noch Updates bis zur Version 6. Wenn Drupal 9 kommt, so wird die Version 6 endgültig eingestellt und man ist gezwungen, auf eine neue umzustellen.

Top 4 CMS – Platz 4 Typo3 Content-Management-System Marktanteil 1,5%

Typo3 war „das CMS“ für Webagenturen. Die Meisten sind auf Joomla umgestiegen. Es verliert immer mehr an Marktanteile und wird vermutlich bald verschwinden. Alleine die letzten 5 Jahre verlor das Typo3 Content-Management-System 75%. Gründe dafür gibt es viele. Ein Hauptgrund sind sicher die Kosten. Das System selbst ist kostenlos, da Open Source. Für den Endverbraucher, der eine Webseite haben möchte, ist es jedoch extrem teuer. Wer selbst nicht fähig ist mit Typo Script zu arbeiten, benötigt einen Programmierer für das System. Ansonsten kann der Anwender nur Inhalte von vorgefertigten Seiten bearbeiten. Wer dann nicht eine 1-Seite Webseite hat, braucht ständig den Programmierer und dieser ist nicht kostenlos. Jedes andere CMS System kann der Anwender selbst betreuen, nicht jedoch Typo3. Der einzige Grund, warum Typo3 noch nicht verschwunden ist, sind die guten Geschäftsleute, die den nichtswissenden Kunden dieses System aufschwatzen.

Den restlichen Marktanteil von 27% teilen sich tausende von anderen CMS Systemen und normalen HTML Webseiten.

In den letzten Jahren ging es mit allen immer steil bergab. Alle verlieren ständig Anteile an WordPress. Nur ein CMS hat sich in den letzten 5 Jahren gehalten, bzw. hat sogar zugelegt. Es handelt sich um Concrete5 CMS. Es hat jetzt nur einen Marktanteil von 0,2%, war jedoch vor 5 Jahren noch nicht vorhanden. Das System ist einfach anders und es besteht durchaus Potenzial.
Die Zukunft wird es zeigen.

Feindura – flat File CMS

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Bei dem kostenlosen Open Source CMS Feindura – flat File CMS handelt es sich um ein weiters CMS, welches ohne Datenbank auskommt.

03-Feindura-CMSDas Feindura – flat File CMS ist speziell für kleine Webseiten gedacht. Die Daten werden nicht in eine Datenbank abgespeichert, sondern in einzelne Dateien. Das Feindura CMS ist ein schnelles und einfaches Flat-File-CMS und es ist ein Gratis CMS. Der Funktionsumfang ist nicht sehr groß, reicht aber aus für kleine einfache Webseiten.
Texte kann man sehr einfach mit dem integrierten Editor erstellen und formatieren. Menüs und Untermenüs werden automatisch erstellt, wenn im Layout diese vorgesehen sind. Das System selbst hat nur ein Beispiel – Layout und es gibt keine weiteren zum Download. Aus diesem Grund richtet sich das System speziell an Webdesigner und Programmierer, die bei einem Kunden eine vorhandene Einfache Webseite in ein CMS portieren möchten, bzw kann man in die vorhandene Webseite das „Feindura – flat File CMS“ Programm integrieren. Dafür muss man sowohl CSS wie auch PHP Kenntnisse mitbringen.
Im System enthalten sind einige kleine Plug-ins wie: Kontaktformular, Bildergalerie, Bewertung und Slideshow. Weiter Plug-ins sind nicht vorhanden, wie auch keine Templates vorhanden sind.

gpEasy CMS

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Das Content Management System gpEasy ist ein weiters freies Open Source CMS (Gratis CMS). Es läuft unter der GPL2 Lizenz. Für das gpEasy CMS wird keine Datenbank am Webserver benötigt. Für die Installation benötigt man am Webserver etwa 10 MB Speicherplatz mit PHP.

gp Easy CMS 09gpEasy CMS ein genial einfaches und extrem schnelles CMS

Die Installation ist sehr einfach. Einfach auf den Webserver laden und die Webseite aufrufen. Das gpEasy CMS testet kurz das System und gibt bescheid, welche Ordner Schreibrechte benötigen. Dann legt man noch den Administrator Benutzer an und schon kann es los gehen.

razorCMS

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razorCMS06Das kleine schlanke Open Source CMS läuft unter der GPL V3 Lizenz. Das CMS kommt ohne Datenbank aus und braucht in der Grundinstallation nur ca. 5MB Speicher am Webserver. Die Installation ist sehr einfach, da im Prinzip keine Installation nötig ist. Man muss nur die Dateien alle auf den Webserver laden und schon sollte es laufen. Stimmt jedoch nicht ganz. Leider wird nicht dokumentiert, welche Verzeichnisse am Server Schreibrechte benötigen. Die Fehlermeldungen helfen jedoch hier weiter und man findet nach und nach die Ordner. Wenn alle Ordner dann die Richtigen Berechtigungen haben, sollt man sich mit den Standarduser *razorcms@razorcms.co.uk* und mit dem Passwort *password* anmelden können. Aber leider nur sollte. Denn wen am Webserver suPHP nicht installiert ist, so wie es bei vielen Providern dar Fall ist, kann man sich nicht anmelden und somit läuft das System nicht!

Zeta Producer Webseiten Baukasten Programm für Windows

Zeta-Producer CMS
Zeta-Producer CMS

Wir haben ja bereits vor einigen Jahren über den Zeta Producer berichtet. Auch damals gab es, so wie jetzt auch, verschiedene Versionen. Es gab früher eine kostenlose Version, mit der man nur 10 Seiten auf einer Homepage erstellen konnte und Kaufversionen ohne Einschränkung. Heute gibt es diese 10 Seiten Beschränkung nicht mehr, dafür gibt es eine „Kostenlose Version nur für private Seiten“, welche im Funktionsumfang sehr beschränkt ist und verschiedene Versionen die man kaufen kann. Die Kaufversionen starten bei 179.- Euro und reichen bis 1499.- Euro plus MwSt.